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PREMIERE: WILLIAM SHAKESPEARE
9. März | 19:30
Was ihr wollt
Shakespeares Täuschungsmanöver sind verzweifelt komisch und verwirrend ambivalent in ihrem Spiel mit Geschlechterrollen, mit Sein und Schein, Fremd und Selbstverliebtheit. Wie viel So-tun als-ob liegt in unserer Identität? Wo ist die Grenze zwischen Maske und Gesicht? Und spielt das alles überhaupt eine Rolle?