SONGNÄCHTE
Nr. z. P.„Honey“ – so lautet der Titel des Debütalbums der Indie-PopKünstlerin VØR, die darauf zu einer Reise zu sich selbst einlädt.
„Honey“ – so lautet der Titel des Debütalbums der Indie-PopKünstlerin VØR, die darauf zu einer Reise zu sich selbst einlädt.
Für diese Uraufführung konnte das Theater Bielefeld eine der derzeit angesagtesten Choreograf*innen des zeitgenössischen Tanzes gewinnen: die serbisch-niederländische Filmemacherin und Choreografin Dunja Jocić.
Wenn Stärke bedeutet, den Mut zu haben, zu seinen größten Ängsten zu stehen und die eigene Verletzlichkeit schonungslos zu offenbaren, dann ist Patricia Kelly eine außergewöhnlich starke Frau.
„Das Paar ist seit Jahren miteinander lädiert.“
Moritz Neumeier sind eine Menge Sachen unangenehm und über einige dieser Sachen spricht der Stand-up-Comedian auf der Bühne.
Neben Gustav Mahler widmet sich das Orchester an diesem Konzertabend Felix Mendelssohn und Fanny Hensel und ihrem jüdischen Hintergrund.
Sein neues Soloprogramm „Klassentreffen“ entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird derb, es wird unversöhnlich.
Einmal mehr stellt das Trio Tastensinn eine ausgefallene wie aufregende programmatische Kombination vor.
Neben der Rückschau auf das, was in der vergangenen Dekade geschehen ist, gibt es mit „Rudeldiere“ auch eine Single zur gleichnamigen Tour, die das Gefühl vieler Menschen auf den Punkt bringt.
In großer Besetzung spielt die Band aus Berlin die Gedichtvertonungen von Mascha Kalékos Texten – und natürlich auch ein paar eigene Lieder.
Mit gefühlvollen Melodien, treibenden Rhythmen, kantigen Gitarren und düsterer, filmischer Elektronik avancierten Traitrs zu einer der angesagtesten IndependentBands des modernen Post-Punk.
Die Grammy- und Latin Grammy-nominierte Sängerin und Komponistin widmet sich mit ihrer neuesten Veröffentlichung „Saudade, Color of Love“ dem melancholisch-melodramatischen Fado.