Um hyper-aktuell an komischen Konstellationen, lokalen Weltereignissen, woken Debatten, Verwerfungen, Irrtümern und Gewissheiten der post-merkelschen Zeitenwende in und um Bielefeld entlang Theater zu machen, verkürzt das Theater Bielefeld diesen Weg: Was David Gieselmann schreibt, bringen die Schauspieler*innen direkt auf die Bühne.
Shakespeares Täuschungsmanöver sind verzweifelt komisch und verwirrend ambivalent in ihrem Spiel mit Geschlechterrollen, mit Sein und Schein, Fremd und Selbstverliebtheit.
Dass die Vermischung der Eigenkompositionen Max Raabes mit nuancenreich vorgetragenen Originalarrangements der 20er- und 30er-Jahre einen unterhaltsamen Konzertabend ergibt, ist längst bewiesen.
Handgemachtes Material, auf Open Mics erarbeitet, ausgefeilt und mit Selbstironie und Herzblut befüllt.
Seit 2007 organisieren die Bielefelder Philharmoniker gemeinsam mit den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel diese Familienkonzertreihe.
„Es ist die Siebträgermaschine unter den Programmen: Druck, Dampf, Glanz, Aroma – alles drin! Plus die großen Fragen des Seins, die da lauten: Wie führe ich ein gutes Leben? Was…
„Ich habe mir gesagt, wenn es nach all dieser Zeit wieder auf die Bühne geht, dann soll es so richtig BUNT! werden.“
Einst als „Wunderkind an der Hammond-Orgel“ in die Jazz-Szene eingestiegen, hat der Mittzwanziger Simon Oslender in den letzten Jahren eine beeindruckende Karriere hingelegt.
Seit über 20 Jahren tourt das traditionelle „Festival of Irish Folk Music“ durch Deutschland, war aber noch nie in Bielefeld. „Jetzt ist es uns gelungen, das Festival für zwei Tage…
Arthur und Lucas Jussen – eines der besten Klavierduos der Welt – sind seit frühster Kindheit ein Dreamteam und begeistern mit ihren frischen Interpretationen voller Verve und Esprit.
Die Violinistin Viviane Hagner präsentiert gemeinsam mit Pianist Till Fellner ein facettenreiches Programm: Franz Schuberts drei Sonaten aus dem Jahr 1816 huldigen Mozarts Violinsonaten mit ihrem ausgewogenen Verhältnis zwischen Violine und Klavier.
„Yallah Hopp!“ Das versteht jeder, egal ob Migrations- oder Kurpfalzhintergrund.